Massentierhaltungsinitiative – die heisse Phase beginnt!

Von Anfang an war klar, dass das Engagement der Aargauer Landwirtschaft kleiner sein würde als vor einem Jahr bei der Trinkwasserinitiative. Auch die verfügbaren Mittel des BVA sind diesmal viel kleiner. Trotzdem ist es wichtig, dass alle Bauernfamilien geschlossen hinter dieser unnötigen Initiative stehen!

Letzte Gelegenheit zum Material aufhängen
Wenn Plakate und Blachen noch nicht aufgehängt sind, ist jetzt der letzte Moment, um diese Massnahme noch zu ergreifen. Sollten Sie noch Material zum Aufhängen brauchen, finden Sie unten verlinkt die acht Adressen unserer Depots, die über den ganzen Kanton verteilt sind, und bei denen Sie noch Material in beschränkter Anzahl abholen können.

Überzeugen Sie Kunden, Nachbarn, Freunde usw.
Sprechen Sie Ihr Umfeld auf die MTI an! Wir haben genügend Argumente, um zu beweisen, dass diese Initiative unnötig ist und dass sie vor allem eines fördert: den Import von Lebensmitteln. Untermauern Sie die guten Gründe mit einem Flyer, den wir Ihnen auf Wunsch gerne zuschicken. Melden Sie sich bei Bedarf beim BVA!

Was ist beim BVA noch geplant?
Im Moment läuft eine Inseratekampagne mit sogenannten Testimonial-Inseraten in den Printmedien und auf den Social-Media-Kanälen. Auch auf AZ online wurde Bannerwerbung gebucht, die die Nutzer und Nutzerinnen automatisch auf die Webseite «Nein zur Massentierhaltungsinitiative» führt. Die Plakatkampagne des SBV haben wir im Kanton Aargau mit zahlreichen zusätzlichen Standorten in den Ballungsgebieten ergänzt. Zusätzlich wird der BVA in der Woche 36 an mehreren Bahnhöfen Eier im Kampagnen-Look zusammen mit einem Flyer an Pendler verteilen.

Jetzt gilt es, Gas zu geben für ein wuchtiges «Nein» gegen die MTI!

Fredi Siegrist
Stv. Geschäftsführer